Wie mögen Sie Ihren Milchreis am liebsten?

Kindheitserinnerung Milchreis

Mit Milchreis verbinden wir Erinnerungen aus der Kindheit - manche besser, manche schlechter... Wir sagen: Milchreis geht immer! 

Wir möchten von Ihnen wissen, wie Sie zu Milchreis stehen.
Gehört er zu Ihren süßen Favoriten oder sollte er lieber gar nicht auf den Teller? Verraten Sie uns außerdem, wie Sie Ihren Milchreis am liebsten essen - kalt oder warm, mit Zimt, Kakao, Schokolade, Nüssen, Vanille, Früchten oder einer besonderen Geheimzutat?

Nicht nur eine Kindheitserinnerung
Einen dampfenden Teller Milchreis mit Zimt an einem kalten Wintertag gönnen wir uns schonmal als Hauptspeise. Aber auch kalt als Dessert oder beim Picknick schmeckt die süße Reisvariante einfach köstlich! Milchreis wird zu verschiedensten Anlässen und in unterschiedlichen Situationen serviert. Dabei variieren auch die Zutaten, mit denen die cremige Süßspeise verfeinert wird. So wird aus dem vermeintlichen Kindergericht ein raffiniertes Dessert!

Variantenreicher Milchreis
Wer Milchreis nicht nur klassisch probieren möchte, kann diesen auch als Tortenfülle verwenden oder zu einem Auflauf weiterverarbeiten. Auch im Dampfgarer und in der Mikrowelle lässt sich Milchreis ganz einfach zubereiten.

Sie sind auf den Geschmack gekommen und brauchen noch Anregungen? Hier sind die beliebtesten Milchreis Rezepte der Redaktion:

Milchreis mit Schokospänen
Apfelmilchreis mit Zimtzucker
Karamellisierter Ofenmilchreis

Noch mehr Milchreis Rezepte finden Sie hier.

Kommentieren Sie gleich unter dem Artikel und verraten Sie uns, wie Sie zu Milchreis stehen. In welcher Situation kommt der Milchreis auf den Tisch und mit welchen Zutaten wird er abgerundet?

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Autor: Iris Kienböck / ichkoche.at

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203 Kommentare „Kindheitserinnerung Milchreis“

  1. Marthesa
    Marthesa — 21.9.2015 um 12:20 Uhr

    Milchreis war in jedem Alter für mich köstlich. Als Kind bekam ich ihn meistens mit Rosinen drin und Zimt wenig Zucker obenauf. Mir der Zeit wurde viel experimentiert: in der Marillenzeit mit Zugabe von Marillenstückchen gegen Ende der Kochzeit, oder das entsprechende "süße" Obst. Manchmal mit Cranberries drin und gekochtem frischen Mus davon, rundherum. Zucker verwende ich wenig bis gar keinen., oder Birkenzucker, oder Stevia (wenig), oder..., aber keine ganz chemische Süßstoffe. Je nach Gusto und vorhandenen Zutaten ist hier viel möglich. Auch als Auflauf mag ich Milchreis gerne, auch da kommt süßes Obst zum Einsatz. Vanille kommt je nach Laune, obenauf Schokosplitter, Gewürz mit Rosenblättern (bekannte Marke). Einmal probiert (weil kalt geworden) weiche übriggebliebene Schokoglasur drauf und Zitronenschaum (übriges Eiweiß) drüber und im Backrohr gewärmt, uns hat´s geschmeckt. Alles nach Lust und Laune, ohne Rezepte. Nur wichtig für mich: nicht fest darf er sein.

  2. litwis
    litwis — 21.9.2015 um 08:52 Uhr

    Ich mag Milchreis am liebsten mit einem Hauch Kokosraspeln und warmer Vanillemilch.

  3. 200x
    200x — 20.9.2015 um 19:27 Uhr

    meine kindheitserinnerung an milchreis: den gab es jede zweite woche am mittwoch im kindergarten; leicht daran zu erkennen, dass morgens eine grosse milchkanne vor dem kindergarteneingang stand; so lernte ich übrigens als vierjährige die wochentage :-)

  4. hasilili15
    hasilili15 — 19.9.2015 um 08:06 Uhr

    Wenn ich Milchreis höre, denke ich immer an meine Urgroßmutter. Diesen habe ich nämlich sehr oft bei ihr gegessen und er weckt die wunderschönsten Kindheitserinnerungen. Mit selbstgemachten Apfelkompott oder mit Zimt-Zucker Mischung einfach lecker. Draußen bei ihr im Hof, die Sonne scheint und wir essen zusammen....das war wirklich schön. Leider ist sie jetzt von uns gegangen, aber die Erinnerung an ihren Milchreis bleibt mir ewig erhalten.

  5. baphomet
    baphomet — 18.9.2015 um 10:26 Uhr

    Gestern hab ich noch geschrieben, dass ich Milchreis meist fertig kaufe. An meinen letzten selbst gemachten konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber der Beitrag hat mich so inspiriert, dass es gestern zum Abendessen für meine Kinder Milchreis mit Kakao gab. Die Reismenge war so gewählt dass es normalerweise für uns drei gereicht hätte. Leider blieb mir für mich nur der Rest im Topf und der von den Tellern der Kinder. Ich bin begeistert, besonders weil ich die Speisen die mein Sohn sonst so isst an einer Hand abzählen kann.

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