Labneh, Tomate, Gurke und Za’atar
<p>Unsere Erinnerungen an Essen sind oft vom »ersten Mal« geprägt. Sie bleiben uns im Gedächtnis, und es ist schön, dass wir, ähnlich wie bei Musik, durch das Essen sofort an jenen Moment und Ort zurückversetzt werden. Bei einem Besuch einer Bäckerei in Beirut reichte mir der charmante Bäcker ein warmes Pitabrot, gefüllt mit Labneh, Gurke, Tomate, Oliven, Minze und Za’atar. Simple Zutaten, doch es faszinierte mich, wie frische Minze und Za’atar das Ganze zu einem komplexen und einzigartigen Erlebnis machten.</p>
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Frittierte Sardinen werden als ganzes wie sie aus dem Meer kommen frittiert
danke für die Info!
gut
toll
es tut mir leid, aber es geht nicht wirklich so...zuerst frische Sardinen oder Alici verwenden. Sie sorgfältig von Kopf, Innereien und Rückgrat putzen, waschen und abtrocknen. dann sie im Mehl umwalzen und in öl fritieren, und danach sie salzen. Die Zwiebeln! Sie müssen so viel wiegen vie die Sardinen. sie müßen OHNE Lorbeerblätter (Horror, der würde den Geschmack decken)viel länger kochen, fast eine Stunde, dann kann man sie salzen und pfeffern,den Wein zugeben, damfen lassen, Wasser, ein bißchen zudecken und noch kochen lassen. am Schluß, den Essig zugeben und noch ein bißchen kochen.Inwischen ein handvoll Pinienkerne leicht rösten, 100 gr Rosinen im Wasser lassen, trocknen und in die Marinade eingeben. Die Zwiebeln kochen ungefähr einundhalbstunde!
kein Zitrone! am Tag davor sie zubereiten...