Beerenroulade

Zutaten

Portionen: 12

Zubereitung

  1. Für die Beerenroulade die Eier trennen. Das Eiklar steif schlagen, Dotter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Mehl mit Backpulver vermischen und abwechselnd mit dem Eischnee in die Dottermasse unterheben.
  2. Backblech mit Backpapier auslegen und die Masse gleichmäßig auf das Blech streichen. Bei 180 Grad 12 Minuten backen. Anschließend auf ein Geschirrtuch stürzen, vorsichtig einrollen und auskühlen lassen.
  3. Für die Topfencreme den Topfen mit dem Zitronensaft, Staubzucker und dem Vanillezucker verrühren. Die Gelatineblätter 5 Minuten im kalten Wasser einweichen, dann leicht ausdrücken und erwärmen.
  4. WICHTIG: nicht die Gelatine in die Topfenmasse rühren, sondern die Topfenmasse in die Gelatine (gilt für kalte Massen).
  5. Schlagobers steif schlagen und in die Masse einrühren. Zum Schluss die Beeren vorsichtig unterheben. Biskuit vorsichtig ausrollen, mit der Topfenmasse bestreichen und wieder einrollen. Ca. 1 Stunde kühlstellen.

Tipp

Wird die Gelatine für kalte Massen benötigt gilt: Masse in die Gelatine - bei warmen Massen genau umgekehrt.

Für die Beerenroulade kann man auch beliebig andere Beeren verwenden.

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8 Kommentare „Beerenroulade“

    • Siegi St
      Siegi St — 22.5.2017 um 18:06 Uhr

      HalloBeate, hast du frische Ananas genommen? Reagiert auf Milchprodukte wie Kiwi mit bitter, versuche es mal mit Dosen Ananas, berichte mir dann wie es gingLG. Habe sonst keine Erklärung....

  1. Siegi St
    Siegi St — 27.4.2017 um 19:30 Uhr

    Hast du frische oder gefrorene Beeren genommen, die Topfen Creme mache ich immer für meine Topfen Torte, nimmst du wirklich 5 Blatt Gelatine, wäre besser die Roulade länger kühl zu stellen, die Gelatine zieht dann besser an, werde nächste Woche die Roulade probieren, die Beeren vielleicht nicht unterrühren sondern auf die Creme legen, das Foto gefällt mir noch nicht, das kannst du besser,nach der Zubereitung werde ich dir berichten---wegen meinen Rezepten---Sieglinde Stegbauer Rezepte-- eingeben ins Feld: Was wollen sie suchen--

    • beate1971
      beate1971 — 22.5.2017 um 16:38 Uhr

      du siegi, i muss di wos frogn: wollt a tolle nochspeis (experiment) mochn, und des ging vui in die hosn....untn biskuitboden (is supa gelungen) und oben a topfnpuddingcreme mit kl. ananasstückerln. so: oiso topfn, kokospudding, frische ananas, zucker, 3 blatt gelantine.....und des is vui hantig woarn. host du a idee wos sich do ned vatrogt?

    • beate1971
      beate1971 — 22.5.2017 um 18:30 Uhr

      jetzt hob i nochglesn:Die Frucht hat ein bestimmtes Enzym, das Eiweiß zersetzt. Für zähes Fleisch ist das ein guter Zartmacher, Milchprodukten schadet das Enzym.Ananas gilt als Wundermittel für zartes Fleisch. Diesen Ruf verdankt die Frucht einem Enzym, dem sogenannten Bromelain. Es zersetzt Eiweiße - das ist zwar gut für zartes Fleisch, aber schlecht für den Genuss in der Kombination mit Milchprodukten. Wenn man Lebensmittel wie Milch oder Joghurt auf Ananas gibt, zersetzt das Enzym mit der Zeit die Milcheiweiße in Aminosäuren und sogenannte Peptide.Quelle: Hamburger Abendblatt

    • Siegi St
      Siegi St — 22.5.2017 um 18:43 Uhr

      Da hast du wieder was gelernt,freue mich auf dein Dessert!

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