Zucchinilaibchen mit getrüffelter Erdäpfelschnitte

Zutaten

Portionen: 2

Erdäpfelschnitte:

Zubereitung

  1. Für die Zucchinilaibchen Zucchini leicht salzen, ein paar Minuten stehen lassen und gut ausdrücken.
  2. Dill waschen und fein hacken.
  3. Zucchini, Dill, Mehl, Ei, Grieß, Salz, Pfeffer und Knoblauch gut verrühren.
  4. Ca. 15 Minuten stehen lassen, dann Laibchen formen, in Bröseln wenden und in einer beschichteten Pfanne in wenig heißem Öl auf beiden Seiten goldbraun backen. Aus dem Fett heben und mit einem Küchenkrepp trockentupfen.
  5. Für die Erdäpfelschnitte eine Terrinenform ausölen und mit Bröseln auskleiden. Die fein geschnittenen Erdäpfel mit Trüffelöl (oder wenn vorhanden frischer Trüffel), Salz und Pfeffer würzen und in die Terrinenform einfüllen. Danach im Backrohr bei 160 °C ca. 30 Minuten backen. Ein paar Minuten rasten lassen, kurz pressen und stürzen. Terrine in Schnitten schneiden und mit Trüffelöl noch einmal bepinseln.
  6. Die gebratenen Zucchinilaibchen mit der Erdäpfelschnitte auf einem Teller anrichten.

Tipp

Dieses Gericht kann auch mit einer Jogurt- oder Schnittlauchsoße oder einer warmen Gemüsesoße aus gekochtem und püriertem Wurzelgemüse gereicht werden.

Man kann zu den Zucchinilaibchen auch ein Pesto reichen. Herstellung: 1 Knoblauchzehe, 5 EL Olivenäl, 30 g Parmesan, 20 g Pinienkernen, 1 Bund frisches Basilikum, Salz und Pfeffer im Mixer zu einer cremigen Konsistenz pürieren.

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22 Kommentare „Zucchinilaibchen mit getrüffelter Erdäpfelschnitte“

  1. hannahlena
    hannahlena — 24.9.2022 um 13:08 Uhr

    Ich weiß nicht, ob dieses Rezept überhaupt vor mir schon jemand gekocht hat. Mir kamen beim Lesen hinsichtlich der großen Menge an Stärke (70 g Mehl, 110 g Grieß) Zweifel, habe es aber dann brav durchgezogen. Diese Menge auf 300 g Zucchini ist definitiv zu viel. Beim Formen sind die Laibchen zwar noch weich, nach dem Braten haben Grieß und Mehl ihre Aufgabe für die Bindung mehr als erfüllt. Die Laibchen hatten eine schöne Form, aber waren ein fester Mampf. Die Arbeit lohnt sich nicht. Falls ich es noch einmal ausprobieren sollte, lasse ich den Grieß weg. Ich frage mich, wie es ein solches Rezept in ein Kochbuch schafft.

  2. franziska 1
    franziska 1 — 21.9.2021 um 20:23 Uhr

    tolles Rezept, sehr gut

  3. ebenberg
    ebenberg — 29.8.2016 um 06:22 Uhr

    lecker

  4. herbstmensch
    herbstmensch — 20.11.2015 um 10:39 Uhr

    gut

  5. bernhard1962
    bernhard1962 — 28.9.2015 um 09:05 Uhr

    Lecker

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