Foto: Miele
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Profis und Hobbyköche schwärmen gleichermaßen von extrem kurzen Ankochzeiten und der präzisen Leistungsregulierung beim Kochen mit Induktion. Schnell, sparsam im Stromverbrauch und komfortabel in der Handhabung, weil auf der Glaskeramikfläche kaum etwas anbrennt.
Was Sie über die Induktion wissen sollten:
Die Vorteile der Induktionstechnik auf einen Blick
Mit der Induktion Zeit & Energie sparen
Höchste Leistung mit viel Komfort
Sicherer Kochgenuss
Ihre ganz persönlichen Sensoren
Die neuen Modelle sind mit der bewährten Miele-Frontbedienung ausgestattet. Die Sensortasten sind übersichtlich auf der Glaskeramikfläche angeordnet, so dass die Bedienung intuitiv erfolgt. Benutzer können einige Funktionen den individuellen Kochgewohnheiten anpassen, möglich ist die Verwendung eines Timers.
Was Miele Induktionsfelder besonders macht
Manche Hersteller stellen die maximale Boosterleistung in den Mittelpunkt ihrer Werbeaussagen. Diese Angaben sagen allerdings wenig über die tatsächliche Leistungsfähigkeit aus.
Entscheidend ist vielmehr der Wirkungsgrad. Auf die Induktionstechnik bezogen heißt dass, die Kochzone muss die Größe des Kochgeschirrs so exakt wie möglich erkennen, weil nur dann die eingesetzte Energie optimal und ohne Verlust in Hitze umgewandelt werden kann.
Das ist bei Miele-Induktionskochfeldern gegeben, die Geräte zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Der TwinBooster ist außerdem so konzipiert, dass er maximal für 15 Minuten betrieben werden kann, bevor er sich abschaltet.
In der Praxis wird man diese Zeitspanne kaum ausreizen können. Falls doch, kann der TwinBooster ohne Verzögerung erneut für 15 Minuten aktiviert werden.
Bitte beachen Sie: Die Induktionstechnik erfordert spezielles, ferromagnetisches Kochgeschirr. Dieses erhalten Sie ganz leicht in fast allen Geschirrausstattungsgeschäften, Möbelhäusern oder im Versandhandel.
Autor: Advertorial