Gebackenes Henderl mit Cashew-Nüssen

Zutaten

Portionen: 4

  •   400 g Hähnchenbrust
  •   500 ml Hoch erhitzbares Öl
  •   2 Eier
  •   100 g Mehl
  •   120 g Strohpilze (ersatzweise Champignons
  •   Oder frische Shiitake)
  •   120 g Zwiebel
  • 1 Paprika
  • 1 Paprika
  • 1 Karotte
  •   4 Jungzwiebel
  •   8 g Fritierte und getrocknete rote Chili
  •   120 g Cashew-Nüsse
  •   80 ml Sojasauce
  •   40 ml Oystersosse
  •   2 TL Zucker
  •   80 ml Geflügel- oder Gemüsebrueh
  •   Öl (zum Braten)

Zubereitung

  1. Viel Spaß bei der Zubereitung dieses Pilzgerichts!
  2. (Gai Phad Med Mamuang) Hendl in schmale Scheibchen schneiden. Inzwischen in einem hohen Kochtopf (oder Wok) zirka einen halben l Öl erhitzen. Das Hähnchenfleisch zu Beginn in Ei dann in Mehl auf die andere Seite drehen. In dem heissen Öl goldgelb abbacken und folgend abrinnen.
  3. Das Gemüse wird abgeschält bzw. Gewaschen und vorbereitet. Die Strohpilze in Scheibchen, Zwiebel in feine Würfel, Paprika ohne Kerngehäuse in Dreiecke, Karotte in schmale Scheibchen, Frühlingszwiebeln diagonal schneiden.
  4. Sollten die Cashew-Nüsse nicht geröstet sein, dann lässt man sie für ein paar Min. in einer trockenen Bratpfanne, also ohne Fett ein kleines bisschen Farbe nehmen.
  5. In einer anderen Bratpfanne mit erhöhtem Seitenrand (oder Wok) wenig Öl erhitzen. In der heissen Bratpfanne die Zwiebeln, Paprika, Strohpilze und Karotten gemeinsam in den Wok Form und kurz sautieren.
  6. Mit der Sojasosse und der Oystersosse löschen und den Zucker hinzufügen. Später ein klein bisschen klare Suppe dazugeben, allerdings nur soviel, das die Soße ihre Konsistenz behält. Später die Frühlingszwiebeln, Cashew-Nüsse und Chilischoten hinzufügen. Nur noch kurz mit dem Henderl erwärmen und auf der Stelle zu Tisch bringen.
  7. Typisch für die thailändische Küche ist das Aromenspiel aus gewürzt, sauer, scharf und süß. Durch diese Kontraste wird man diese Küche nicht leid und darum ist sie genauso so erfolgreich.
  8. Gerichte aus Krebsschwänze, Kokos und Hendl werden dadurch zu besonderen Spezialitäten. Wenn man kein scharfes Essen mag, hat man es in der traditionellen Küche Thailands schwer. Es gibt jedoch Gerichte, die als "Mai phed" (nicht scharf) deklariert sind und welche man ohne besondere Vorsicht geniessen kann. Aber auch eher scharfe Gerichte werden in der Thaiküche immer so zubereitet, dass durch Süsse z.B. von Kokosmilch sowie durch die Aromen der Küchenkräuter, Knoblauch bzw. Limonen, eine Harmonie stattfindet.
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