Spaghetti vegginese

Zutaten

Portionen: 4

Zubereitung

  1. Für die Spaghetti veginese lassen Sie das Sojagranulat in 300 ml Wasser 10 Minuten quellen.
  2. Karotten und die Zwiebel schälen und beides besonders klein würfeln.
  3. Paprika entkernen und in kleine Stücke schneiden.
  4. Oliven halbieren und Petersilie klein hacken.
  5. Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel und Karotten 2 bis 3 Minuten anschwitzen.
  6. Mit einem Schuss Wein (nicht mit dem ganzen) ablöschen.
  7. Passierte Tomaten, Kapern, Oliven, die geschälten Knoblauchzehen im Ganzen, Paprika und Paprikapulver, Zimt, Tabasco, Petersilie, Oregano und Tomatenmark dazugeben und gut umrühren.
  8. Sobald alles erwärmt ist, das Sojagranulat untermengen, damit es die Aromen und die Tomatensauce aufnehmen kann.
  9. Geben Sie immer wieder ein bisschen vom Wein dazu, bis er verbraucht ist.
  10. Salzen und pfeffern Sie alles nach Belieben und lassen Sie das Ganze 30 Minuten auf kleiner Flamme einkochen.
  11. Rühren Sie ab und zu um.
  12. Zeitgerecht die Nudeln al dente kochen.

Tipp

Das Sugo von den Spaghetti vegginese lässt sich gut einfrieren.

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15 Kommentare „Spaghetti vegginese“

  1. SandRad
    SandRad — 11.1.2019 um 11:34 Uhr

    Nachgekocht und Oliven und Kapern weg gelassen, weil wir die überhaupt nicht mögen, dafür habe ich aber noch einen Longue Nice Kürbis reingeschnitten, von dem ich noch ein Stück hatte und der nicht so intensiv nach Kürbis schmeckt, passt hier ganz gut dazu. Beim Rest habe ich versucht mich ans Rezept zu halten. Tomatenmark ist definitiv zu viel, würde ich beim nächsten Versuch auf 2 EL reduzieren, ist mir zu bitter geworden. Bei zu viel Tomatenmark wird´s immer schwierig das wieder irgendwie auszugleichen. Vielleicht hat da jemand einen guten Tip. Ich habe dann einen halben Teelöffel Zucker, mehr Knoblauch (meiner war mild den ich daheim hatte) Thymian und Suppengewürz und Wasser, etwas Balsamico Essig und ganz zum Schluss noch einen kräftigen Schluck Portwein hinzugegeben. Ungefähr in der Reihenfolge und dazwischen immer abgeschmeckt. Statt dem Kilo frischer Paradeiser habe ich fertig passierte Paradeiser genommen, da im Winter die Paradeiser eher geschmacklos sind, vielleicht wäre das aber doch die bessere Wahl wegen des Tomatenmarks gewesen. 1/2 TL Zimt finde ich persönlich auch zu viel. Ich mag Zimt, war mir hier aber dann doch etwas zu intensiv. Vom Sojagranulat war ich positiv überrascht, habe ich aber nicht in Wasser sondern wie auf der Packung angegeben in Gemüsesuppe eingeweicht. Finde ich eine sehr gute Alternative zu Faschiertem und liegt auch nicht schwer im Magen. Dazu noch Parmesan der das Ganze dann abrundet.

  2. franziska 1
    franziska 1 — 17.2.2021 um 19:19 Uhr

    mega gut

  3. eva-maria2511
    eva-maria2511 — 25.1.2016 um 19:00 Uhr

    FLEISCHLOS IST IMMER GUT ! 2 BIS 3 X DIE WOCHE

  4. SandRad
    SandRad — 19.11.2015 um 13:44 Uhr

    hört sich nach einer guten fleischlosen Alternative an.

  5. heuge
    heuge — 9.11.2015 um 21:32 Uhr

    geht auch ohne Soja

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