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Nachhaltige Lebensmittel: Es braucht den Blick aufs Ganze 3 Seiten der Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln

Das Thema Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion ist vielseitig. Wir zeigen das an den drei Themenfeldern Verpackung, Energie (Stichwort PV-Anlage) und Tierwohl/Regionalität am Beispiel Schinken.

 

Berger Schinken, der traditionsreiche Schinken- und Fleischspezialist in vierter und fünfter Generation, geht in Sachen Nachhaltigkeit den „nächsten wichtigen Schritt“: Ergänzend zu dem Regionalitätsprogramm und der Tierwohl-Offensive widmet sich der niederösterreichische Familienbetrieb nun dem Thema Verpackung. Gerade durch die Corona-Krise boomen die verpackten Schinkenprodukte im Lebensmittelhandel. Nun bekommen die beliebten 100-Gramm Schinken-Packungen ein neues „Outfit“, dass nicht nur attraktiv, sondern auch besonders umweltschonend ist, denn es besteht aus recyclingfähiger Folie, die dem Recycling-Kreislauf zugeführt werden kann. Darüber hinaus ist die Folie leichter - alleine dadurch werden Jahr für Jahr 24 Tonnen Kunststoff eingespart.

Zusätzlich erzeugt die 1.087 m² große Solarwärmeanlage Energie, die zum Kochen von Schinken verwendet wird.

Im Jahr 2014 wurde die solarthermische Anlage um 121 m² Hochtemperatur-Sonnenkollektoren erweitert und eine 1.183 m² große Photovoltaikanlage errichtet. Der hier erzeugte Strom wird direkt im Betrieb zur Kühlung und Klimatisierung eingesetzt.

„Den größten Hebel haben wir naturgemäß bei den Rohstoffen, die wir bereits seit mehr als einem Jahrzehnt für unser Regional-Programm REGIONAL-OPTIMAL ausschließlich von Landwirten aus der unmittelbaren Umgebung beziehen. Das schafft Wertschöpfung und gibt den Konsumenten die Sicherheit, gentechnikfreie Produkte zu konsumieren und regionale Landwirte zu unterstützen.“

Mit den im Vorjahr lancierten ersten Tierwohl-Produkten setzt Berger „oben auf“, denn die Schweine können ihre natürlichen Instinkte – von der Bewegung bis hin zu Sozialkontakten – ausleben und werden ausschließlich mit garantiert gentechnikfreiem Futter aus dem Donauraum gemästet.

Macht liegt (auch) bei den Konsumenten

Dazu gehört auch mehr Transparenz: Die Landwirtschaft war viele Jahre lang eine Art Black-Box. Berger Schinken will nun für mehr Wissen und damit auch Verständnis sorgen. Nur wenn Endkonsumenten die Unterschiede in der Tierhaltung und der Fütterung bewusst wahrnehmen, werden sie bereit sein, den Aufpreis für Regionalität und Tierwohl zu bezahlen, sind die Schinkenmacher überzeugt. Berger Schinken will den Konsumenten bewusst machen, welche Macht sie durch ihre täglichen Kaufenentscheidungen haben. Denn letztlich hätten sie es in der Hand, ob die Zukunft eine ökologischere wird. Dabei ist sich der traditionsreiche Schinkenmacher bewusst, dass auch das eigene Unternehmen „erst am Anfang der Reise ist, aber der erste Schritt ist getan.“

Mehr über Berger Schinken: www.berger-schinken.at

Berger Schinken

Autor: Berger Schinken

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