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Blini

Blini kommen aus Osteuropa. Sie werden aus Buchweizenmehl (Heidenmehl) gemacht und sehen wie kleine Germkücherl oder Palatschinken aus.

Man isst sie warm, manchmal auch eingerollt mit Sauerrahm, Lachs und/oder Kaviar oder anderen Füllungen und Aufstrichen. In Russland isst man sie meist mt Butter. Dazu gibt es Beilagen, wie Räucherfisch, Topfen, Faschiertes, etc...

Zum Tee serviert man Blini mit Sauerrahm, Marmelade, Käse, Honig,...

Die echten russischen Blini macht man aus Germ, verschiedenen Mehlen, Grieß und Wasser. Nach dem Gehen des Teiges fügt man beliebig Öl, heiße Milch, Obers oder Eischnee hinzu und lässt den Teig ein zweites Mal gehen.

Herausgebacken werden Blini in eigenen kleinen gusseisernen Blini Pfannen ohne Henkel. Dabei wird die Pfanne mit einer in Öl getauchten Zwiebelbürste (Gabel mit einer halben Zwiebel) vor jedem Blini erneut leicht eingefettet. Die fertigen Blini bestreicht man mit Butter und stapelt sie übereinander. Traditionell serviert man in Russland Blini nach den kalten Sakuski (Häppchen), bevor die Suppe serviert wird.

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