Den Thunfisch ggfs. Auch Lachs mit Knoblauchpulver und Salz würzen. Mit dem Pfefferpulver einreiben quasi mit einem Pfefferfilm überziehen.
Räuchern nach Originalrezept: Den Thun auf den Räucherrost des Grillgeräts legen und 1 bis 1 1/2 Std erkaltet selchen, jeweils nach Dicke des Fischs. Er sollte mittelrosa sein und gerade warm.
Räuchern nach Kaba: Den Thun in den Tischräucherofen Form, zuvor 2 El
Räuchermehl in die Ausbuchtung Form. Aluminiumfolie zum Auffangen der Flüssigkeit darüber legen. Thun 20 Min. auf kleiner Brennerstellung selchen. Er ist dann selbstverständlich nicht mehr so roh wie im Originalrezept.
Mango Chow:
Mangojulienne mit dem Knoblauch, dem Habanero, Salz und Koriander in einer Backschüssel durchrühren. Zugedeckt im Kühlschrank durchziehen.
Senf-Dip:
In der Küchenmaschine Eidotter und Senf vermixen. Essig, Salz, Pfeffer und Saft einer Zitrone einmixen. Bei durchgehendem Rührwerk das Öl tröpfchenweise einfliessen und den Dip kremig umrühren. Nun den Dijon-Senf- Provence, Ketjap-manis, Krem double, Knoblauch und Pfeffer genau einarbeiten. Das gesamte soll eine schöne Emulsion bilden.
Thunfisch in Scheibchen schneiden und die Scheibchen auf die Teller fächerförmig ausbreiten. Mango-Chow in die Mitte Form, Senf-Dip seitlich anloeffeln.
Je 2 Limonenspalten und Limonenblätter sowie ein kleiner Chili , Zwiebeln als Garnitur dazulegen. Während man den Limonensaft durchaus geniessen kann, sollte man die Finger von den Thais. Das Gericht ist so scharf, dass man wirklich keine zusätzliche Schärfe benötigt - es sei denn man ist ein Chilihead, Gäste ggfs. Vorwarnen.
Im Original wohl nur mit einer längeren Reise zu verbinden.....