Gefüllte Paprika in Paradeisersauce auf klassische Art
<p>"Dieses Gericht zählt zu meinen Leibspeisen. Ich habe es schon als Kind geliebt. Nur die grauslichen, bitteren Paprika konnten mir früher gestohlen bleiben. Es läge nahe, das Gericht ganz und gar ohne zuzubereiten. Doch schnöde Fleischknödel in Paradeisersauce sind nicht ansatzweise zu vergleichen. Paprika machen eine essenzielle Geschmackskomponente in der Sauce aus. Paradeisersauce wird in Wien mit weniger Tomaten gekocht als anderswo. Die passierten und in Flaschen eingekochten Früchte werden im gleichen Verhältnis mit Rindsuppe (Brühe) aufgegossen, mit Einbrenn angedickt und außerdem noch deutlich gesüßt. Dadurch erhält die Sauce ihren charakteristischen Geschmack und die typische orangerote Farbe." Susanne Zimmel.</p>
mit Bärlauch noch besserer Geschmack
Das Rezept hier ist eine gute Alternative zu den herkömmlichen Laibchen-Rezepten. Man könnte die Laibchen in der Pfanne von jeder Seite leicht vorbraten und dann nur für 15 Min. in der Ofen bei 180-200 Grad garen. Dabei einmal wenden. Dann sehen leicht gebrannt aus und schmecken total lecker. Besten Dank, liebe Spiderling für die tolle Anregung. VlG ***** Leila